Samstag, 2. April 2011

Fotogalerie "Chäppali" aus dem Hans Marti-Archiv

Nach dem Verständnis von Hans Marti ist ein 'Chäppali' mehr als ein Bildstöckchen, aber eben keine Kapelle, weil es nicht zum Messe lesen eingerichtet und geweiht ist. Die Schreibweise 'Chäppali' hat er in allen Veröffentlichungen konsequent angewendet. Im Lebensraum von Hans Marti sind sie ein wichtiger Bestandteil. Einzelne Objekte hat er über Jahrzehnte immer wieder besucht. An mehreren Orten hat er persönlich für die Instandstellung geworben und die Renovation miterlebt. Mit den Begriffen Täschechäppali oder Chäppalihof findet der Archivbesucher sprechende Beispiele. Total sind 181 Chäppali-Fotos archiviert.

Aufnahmen: Hans Marti, Fotozusammenstellung und Text: Ferdinand Andermatt

Landgerichtskapelle am Jakobsweg, Ruswil, 000098

Oberroth, Grosswangen, 010152 

Hostris-Chäppali, Schötz, 100643

Mariahilf-Kapelle, Eichbühl, Altishofen, 201081

Gallus-Chäppali, Buchs, 110293

Maria Schnee, Langnau bei Reiden, 201114

Hl. Dreifaltigkeit, Buttenried, Pfaffnau, 201066

Antoniuschäppali Unterfronhofen, Richenthal, 201764

Antoniuschäppali (Hölzig Chäppali, Täschechäppali), Ebersecken, 201385

Muttergotteschäppali Chäppalihof, Uf em Äsch, Ebersecken, 201761

Bodenbergkapelle, Zell, 200778

Antonius-Kapelle, Hüswil, 100118

Holzkapelle Hintersagen, Hergiswil b. Willisau, 140023