fja. Schon als kleines Mädchen habe sie sich für die grosse Welt und ihr Anderssein interessiert. In Altbüron in wohlgeordnetem Umfeld aufgewachsen, hat sich Cornelia Lustenberger damals auch mit den Schattenseiten des Daseins auseinandergesetzt. In für uns Mitteleuropäer unvergleichlichen Verhältnissen in Zentralamerika fand sie ihr heutiges Wirkungsfeld. Ihr Bericht liest sich, wie wenn es Selbstverständlichkeiten wären, auf eben diese Weise, unkonventionell und sehr lebensnah, dem unvorstellbaren menschlichen Elend zu begegnen, sich zu engagieren und damit eine Wende zum Guten zu suchen und zu erreichen.
Heimatkunde 2016, Seite 25. Weitere Information mit einem Klick auf ‚Heimatkunde‘