Bericht und Fotos: Peter Helfenstein, Hergiswil
Samstag, 8. Dezember 2018
Mittwoch, 21. November 2018
Mittwoch, 14. November 2018
Montag, 1. Oktober 2018
Sonntag, 9. September 2018
Wallfahrtsort Luthern Bad – eine Kostbarkeit entdeckt
Die Heimatvereinigung Wiggertal lud am 1. September zur jährlichen Kostbarkeiten-Veranstaltung in den meistbesuchten Marienwallfahrtsort des Kantons Luzern ein.
Pius Häfliger begrüsste die Besucher in der 1950 eingeweihten Wallfahrtskirche und erläuterte kurz die Entstehungsgeschichte der Schwarzen Madonna sowie der Glasmalerei von Edy Renggli. Anschliessend erkundeten die Besucher den Wallfahrtsort gruppenweise.
Ein kurzes Video zeigte die Bedeutung und Entwicklung des Wallfahrtsortes aus der Sicht von Josef Zihlmann „Seppi a de Wegere“. Volksfrömmigkeit, die Bedeutung des Wassers und der tief verwurzelte Glaube der Wallfahrer werden darin treffend aufgezeigt. „Das Einsiedeln des kleinen Mannes“ nannte Josef Zihlmann seinen Lieblingsplatz im Luthertal.
Wie die wundersame Heilung von Jakob Minders Gichtleiden anno 1581 geschah, wurde vom damaligen Luzerner Staatschreiber Renward Cysat protokolliert.
Isidor Lustenberger nahm die Besucher mit in den gewölbten Klosterkeller. Seine Geschichten und amüsanten Anekdoten gaben einen lebhaften Einblick ins Klosterleben der Waldbrüder. So hiessen die Eremiten, die in Luthern Bad ab 1845 in einem zweijährigen Noviziat auf ihr Einsiedlerleben vorbereitet wurden. 1920 schloss das Kloster seinen Betrieb. Bis 1972 wurde ein Heim für Waisenkinder betrieben.
In den vergangenen gut zehn Jahren wurde der Wallfahrtsort neu belebt und gestaltet. Max Galliker, Ehrenpräsident des Fördervereins Luthern Bad, empfing die Gruppen beim Badbrünnli und informierte über die Heilquelle als Kraftort und „Tankstelle für die Seele“.
Das neue, unterirdisch angelegte Arm- und Fussbad entlockte den Besuchern anerkennendes Staunen. In neuzeitlicher Form lebt hier die ursprüngliche Badetradition als Arm- und Fussbad wieder auf.
Auch wer von den Besuchern meinte, er kenne den Wallfahrtsort Luthern Bad bereits, vernahm an diesem verhangenen Samstag viele unbekannte Geschichten und bereute sein Kommen nicht. Ein wahrhaft kostbares Kleinod, dieser Pilgerort am Fusse des Napfs.
Link zu mehr Infos: www.luthern-bad.ch
Sonntag, 19. August 2018
Wallfahrtsort Luthern Bad – eine Kostbarkeit - Einladung 1. September 14 Uhr
Die Heimatvereinigung Wiggertal lädt am 1. September zur jährlichen Kostbarkeiten-Veranstaltung in den meistbesuchten Marienwallfahrtsort des Kantons Luzern ein.
„Das Einsiedeln des kleinen Mannes“ nannte Josef Zihlmann „Seppi a de Wegere“ seinen Lieblingsplatz im Luthertal.
Der damalige Luzerner Staatschreiber Renward Cysat protokollierte das Geschehen und die Eidesaussagen des von Gicht geheilten Jakob Minder. Der Förderverein Luthern Bad hat vor drei Jahren die Protokolle der eindrücklichen Heilung in einem gelungen illustrierten Buch publiziert.
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Ansicht des Wallfahrtsortes Luthern Bad um 1939, der sich heute neu gestaltet und belebt präsentiert. |
Abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm
Nach der Begrüssung in der 1950 eingeweihten Wallfahrtskirche mit der Schwarzen Madonna werden die Besucher den Wallfahrtsort erkunden. Ein kurzes Video zeigt die Bedeutung und Entwicklung des Wallfahrtsortes aus der Sicht von Josef Zihlmann „Seppi a de Wegere“. Volksfrömmigkeit, die Bedeutung des Wassers und der tief verwurzelte Glaube der Wallfahrer werden darin treffend aufgezeigt.
Isidor Lustenberger nimmt die Besucher mit in den gewölbten Klosterkeller und gibt einen Einblick ins Klosterleben der Waldbrüder.
In den vergangenen gut zehn Jahren wurde der Wallfahrtsort neu belebt und gestaltet. Max Galliker, Ehrenpräsident des Fördervereins, wird eine Gruppe beim Badbrünnli empfangen und über den Kraftort und die „Tankstelle für die Seele“ informieren. Ebenfalls wird das neu eröffnete Arm- und Fussbad besucht.
Die Heimatvereinigung Wiggertal lädt alle Interessierten zu zwei Stunden Entdeckung dieser Kostbarkeit am Fusse des Napfs ein.
Treffpunkt: Samstag 1. September 14 Uhr in der Wallfahrtskirche Luthern Bad
Link zu mehr Infos: www.luthernbad.ch
Weitere Bilder
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Brunnen-Himmelsblick, Foto Pius Häfliger |
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Fussbad, Foto Pius Häfliger |
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Armbad |
Freitag, 25. Mai 2018
Kartenaktion 2018 - Jetzt bestellen
fja. Auch dieses Jahr bietet die Heimatvereinigung ihre besonderen Bildkarten an. Dieses Jahr von Sara Gassmann.
Carpet IV
Sara Gassmann, Basel
Glasierte Keramik

Schüler und Schülerinnen werden die Karten an den Haustüren zum Kauf anbieten. Sie sind auch direkt bei folgender Adresse erhältlich:
Josef Stöckli
Höhe 17
6153 Ufhusen
041 988 11 39
schosef.stoeckli@bluewin.ch
Durch die Verwendung unserer Karten helfen Sie mit, den Gedanken zur Freude und Sorge um unsere engere Heimat zu pflegen. Sie unterstützen damit auch die Arbeit der ‚Heimatvereinigung Wiggertal‘ in ihren vielfältigen Anstrengungen.

Josef Stöckli
Höhe 17
6153 Ufhusen
041 988 11 39
schosef.stoeckli@bluewin.ch
Durch die Verwendung unserer Karten helfen Sie mit, den Gedanken zur Freude und Sorge um unsere engere Heimat zu pflegen. Sie unterstützen damit auch die Arbeit der ‚Heimatvereinigung Wiggertal‘ in ihren vielfältigen Anstrengungen.
Artikel Willisauer Bote
Freitag, 4. Mai 2018
Montag, 9. April 2018
Samstag, 7. April 2018
Sonntag, 18. März 2018
Szenische Lesung über Verdingkind Franz Meier
Die Heimatvereinigung Wiggertal (HVW) empfiehlt den Besuch der Szenischen Lesung, welche unter der Regie von Louis Näf die Verdingkind –Problematik im Agrarmuseum Burgrain darstellt. Grundlage dafür ist die anno 2000 erschienene Autobiographie des 1917 als Willisauer geborenen Franz Meier. Er wurde nach der Geburt zu einem verheirateten kinderlosen Ehepaar gebracht, weil er nicht bei den leiblichen Eltern leben konnte. Meier arbeitete dann im Hinterland als Knecht. Später war er auch im Zürichbiet werktätig und lebte schliesslich mit seiner 1995 verstorbenen Frau, vier Kindern und zwei Pflegekindern in Luzern wo er 2005 verstarb.
In seiner Autobiographie stellt Franz Meier sein Leben als Verdingbub mit negativen aber auch positiven Seiten eines solchen Lebens dar. Dramaturg Louis Näf hat diese Problematik nun aufgenommen und wird in einer szenischen Lesung ein exemplarisches Zeugnis aus dieser Zeit in unserem Lebensraum Wiggertal darstellen lassen. Der Schauspieler Otto Huber, der Akkordeonist Hans Hassler und Monika Müller mit Bild und Projektion sind zusammen mit Louis Näf die Protagonisten dieser Veranstaltung.
Am Samstag 17. März (Beginn 20.15 Uhr) und am Sonntag 18. März (Beginn 18.15 Uhr) finden diese Szenischen Lesungen im Agrarmuseum Burgrain statt. Auf Voranmeldung kann jeweils 1 ½ Stunde vorgängig ein Imbiss („Spatz“) genossen werden. Platz- und Imbiss-Reservation bitte melden bei www.museumburgrain.ch oder 079 760 30 15 (Museumsleiterin Beatrice Limacher). Für weitere Auskünfte über andere Spielorte: Edith Meier (meedi@bluewin.ch oder 041 497 35 92)
Der Vorstand der Wiggertaler Heimatvereinigung mit über 1600 Mitgliedern ist Louis Näf für die Umsetzung dieses Projektes dankbar und empfiehlt die Veranstaltung als wertvolle und denkwürdig Auseinandersetzung über das, was viele Kinder in der damals ohnehin schwierigen Epoche erleben und erdulden mussten.
Xaver Vogel, Menzberg Präsident, Heimatvereinigung Wiggertal
In seiner Autobiographie stellt Franz Meier sein Leben als Verdingbub mit negativen aber auch positiven Seiten eines solchen Lebens dar. Dramaturg Louis Näf hat diese Problematik nun aufgenommen und wird in einer szenischen Lesung ein exemplarisches Zeugnis aus dieser Zeit in unserem Lebensraum Wiggertal darstellen lassen. Der Schauspieler Otto Huber, der Akkordeonist Hans Hassler und Monika Müller mit Bild und Projektion sind zusammen mit Louis Näf die Protagonisten dieser Veranstaltung.
Am Samstag 17. März (Beginn 20.15 Uhr) und am Sonntag 18. März (Beginn 18.15 Uhr) finden diese Szenischen Lesungen im Agrarmuseum Burgrain statt. Auf Voranmeldung kann jeweils 1 ½ Stunde vorgängig ein Imbiss („Spatz“) genossen werden. Platz- und Imbiss-Reservation bitte melden bei www.museumburgrain.ch oder 079 760 30 15 (Museumsleiterin Beatrice Limacher). Für weitere Auskünfte über andere Spielorte: Edith Meier (meedi@bluewin.ch oder 041 497 35 92)
Der Vorstand der Wiggertaler Heimatvereinigung mit über 1600 Mitgliedern ist Louis Näf für die Umsetzung dieses Projektes dankbar und empfiehlt die Veranstaltung als wertvolle und denkwürdig Auseinandersetzung über das, was viele Kinder in der damals ohnehin schwierigen Epoche erleben und erdulden mussten.
Xaver Vogel, Menzberg Präsident, Heimatvereinigung Wiggertal
Donnerstag, 1. Februar 2018
Ein Kleinod als Kulturort: Künstler, Autoren und Musiker hauchen dem Spycher Leben ein
Zofinger Tagblatt
Françoise Bühler (links) und Vreni von Arx-Moor haben von der ersten Stunde an «Kultur im Spycher» mitgeprägt. (Bild: awi)
Eine kleine Gruppe Freiwilliger steht hinter der «Kultur im Spycher».
In den letzten Jahren sind bereits einige Anlässe zu Stande gekommen.
Auch ein kleineres Dorf mit lediglich 1500 Einwohnern kann über ein organisiertes, kulturelles Leben verfügen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Gemeinde Wikon mit der «Kultur im Spycher». Klein, aber fein ist das Angebot und klein, aber fein auch die Räumlichkeiten: Die Kulturveranstaltungen finden im alten, ehemaligen Vorratsspeicher an der Luzernerstrasse statt.
Seit mehr als einer Dekade schon organisiert das Team mit den treibenden Kräften Vreni von Arx-Moor, Françoise Bühler und Hanni Golling vierteljährlich Anlässe. Vreni von Arx-Moor nennt sie «Standardanlässe», denn es sind alternierend Lesungen, Musikalisches – in den letzten Jahren kombiniert mit Märchen-Erzählungen, Ausstellungen und jedes Jahr der Adventshöck, die dem geneigten Interessierten angeboten werden. «Viel können wir nicht machen. Wir arbeiten im Frondienst. Und wir wollen die Leute nicht überfordern », erläutert von Arx-Moor. Im Sommer kann es schon mal vorkommen, dass auch etwas Platz vor dem Spycher genutzt und ein kleines Zelt aufgestellt, eine Veranstaltung quasi «outdoor» abgehalten wird. Der Spycher, im Jahre 2000 nach dem Tod von Rudolf Lanz in den Besitz der Gemeinde Wikon übergegangen, wurde 2006 anlässlich des 750-Jahr-Jubiläums von Wikon renoviert und ist ein Kleinod. Wenn nicht gerade eine Ausstellung läuft, hängen an den Holzwänden im Erdgeschoss und im ersten Stock alte Fotografien, die die Geschichte Wikons dokumentieren: ältere Gebäude, die Marienburg, das Feuerwehraufgebot. Edi Müller hatte die Bilder eingerahmt, die einst von Hans Held aufgenommen wurden.
Start im Jahre 2006
Der Startschuss zur «Kultur im Spycher » erfolgte im besagten Jahr 2006. Zuvor diente der Spycher Lanz quasi als Bushaltestelle. Nach der Renovation wollte die damalige Gemeindepräsidentin Marcelle Becker dem Spycher-Gebäude etwas Leben einhauchen, wie Vreni von Arx-Moor schildert. Neben ihr und Becker waren auch Jolanda Wymann, Alex Huber und Françoise Bühler die Macher der ersten Stunde. Einige Jahre half auch Catherine Bühler mit. Wenn Tatkraft nötig ist, agieren als «Kulissenschieber» Hans Golling und Tony von Arx. Toni Bammert sorgt für Reinlichkeit und Heidi Müller betreut den Aussenschmuck.
Es ist eine stattliche Liste von Anlässen, die in den letzten Jahren bei «Kultur im Spycher» zustande gekommen ist. Um einige Beispiele – ohne Wertung – zu nennen: So stellte Hans Leutwyler aus Zofingen aus; Alex Huber steuerte Eisenplastiken bei. Thomas Hostettler (Pfaffnau) und Cristina Buchmüller (Zofingen) und viele andere Autoren hielten Lesungen ab. Das Jodler-Duo Stadler oder die Kleinformation «The Oldies » mit Handharmonika traten beim Musikalischen auf. Jede Veranstaltung ist begleitet von einem traditionellen Apéro. Gut in Erinnerung blieb Vreni von Arx die Ausstellung von Xaver Kaufmann aus Wikon. «Das war ein schöner Erfolg für ihn», erinnert sie sich. Auch die Telefon-Sammlung von Rita Zimmermann stiess auf grosses Interesse. Françoise Bühler nennt die Ausstellung, die das Spinnen von Garn präsentierte. Auf das alte Handwerk legen die Organisatoren ohnehin besonders Wert. Und sie versuchen, dass man mit den Kulturanlässen nahe an der Region bleibt – natürlich war auch «Seppi a de Wiggere» ein Thema bei der «Kultur im Spycher». Fotos von den Anlässen sind in Mäppchen dokumentiert. Die hütet Françoise Bühler fast wie Augäpfel. Wenn ein Sponsor dafür gefunden werden könnte, möchte man diese gerne digitalisieren. Das Budget von «Kultur im Spycher» ist ohnehin ganz bescheiden.
https://epaper-service.azmedien.ch/?issueid=26189&pageno=26
Eine kleine Gruppe Freiwilliger steht hinter der «Kultur im Spycher».
In den letzten Jahren sind bereits einige Anlässe zu Stande gekommen.
Auch ein kleineres Dorf mit lediglich 1500 Einwohnern kann über ein organisiertes, kulturelles Leben verfügen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Gemeinde Wikon mit der «Kultur im Spycher». Klein, aber fein ist das Angebot und klein, aber fein auch die Räumlichkeiten: Die Kulturveranstaltungen finden im alten, ehemaligen Vorratsspeicher an der Luzernerstrasse statt.
Seit mehr als einer Dekade schon organisiert das Team mit den treibenden Kräften Vreni von Arx-Moor, Françoise Bühler und Hanni Golling vierteljährlich Anlässe. Vreni von Arx-Moor nennt sie «Standardanlässe», denn es sind alternierend Lesungen, Musikalisches – in den letzten Jahren kombiniert mit Märchen-Erzählungen, Ausstellungen und jedes Jahr der Adventshöck, die dem geneigten Interessierten angeboten werden. «Viel können wir nicht machen. Wir arbeiten im Frondienst. Und wir wollen die Leute nicht überfordern », erläutert von Arx-Moor. Im Sommer kann es schon mal vorkommen, dass auch etwas Platz vor dem Spycher genutzt und ein kleines Zelt aufgestellt, eine Veranstaltung quasi «outdoor» abgehalten wird. Der Spycher, im Jahre 2000 nach dem Tod von Rudolf Lanz in den Besitz der Gemeinde Wikon übergegangen, wurde 2006 anlässlich des 750-Jahr-Jubiläums von Wikon renoviert und ist ein Kleinod. Wenn nicht gerade eine Ausstellung läuft, hängen an den Holzwänden im Erdgeschoss und im ersten Stock alte Fotografien, die die Geschichte Wikons dokumentieren: ältere Gebäude, die Marienburg, das Feuerwehraufgebot. Edi Müller hatte die Bilder eingerahmt, die einst von Hans Held aufgenommen wurden.
Start im Jahre 2006
Der Startschuss zur «Kultur im Spycher » erfolgte im besagten Jahr 2006. Zuvor diente der Spycher Lanz quasi als Bushaltestelle. Nach der Renovation wollte die damalige Gemeindepräsidentin Marcelle Becker dem Spycher-Gebäude etwas Leben einhauchen, wie Vreni von Arx-Moor schildert. Neben ihr und Becker waren auch Jolanda Wymann, Alex Huber und Françoise Bühler die Macher der ersten Stunde. Einige Jahre half auch Catherine Bühler mit. Wenn Tatkraft nötig ist, agieren als «Kulissenschieber» Hans Golling und Tony von Arx. Toni Bammert sorgt für Reinlichkeit und Heidi Müller betreut den Aussenschmuck.
Es ist eine stattliche Liste von Anlässen, die in den letzten Jahren bei «Kultur im Spycher» zustande gekommen ist. Um einige Beispiele – ohne Wertung – zu nennen: So stellte Hans Leutwyler aus Zofingen aus; Alex Huber steuerte Eisenplastiken bei. Thomas Hostettler (Pfaffnau) und Cristina Buchmüller (Zofingen) und viele andere Autoren hielten Lesungen ab. Das Jodler-Duo Stadler oder die Kleinformation «The Oldies » mit Handharmonika traten beim Musikalischen auf. Jede Veranstaltung ist begleitet von einem traditionellen Apéro. Gut in Erinnerung blieb Vreni von Arx die Ausstellung von Xaver Kaufmann aus Wikon. «Das war ein schöner Erfolg für ihn», erinnert sie sich. Auch die Telefon-Sammlung von Rita Zimmermann stiess auf grosses Interesse. Françoise Bühler nennt die Ausstellung, die das Spinnen von Garn präsentierte. Auf das alte Handwerk legen die Organisatoren ohnehin besonders Wert. Und sie versuchen, dass man mit den Kulturanlässen nahe an der Region bleibt – natürlich war auch «Seppi a de Wiggere» ein Thema bei der «Kultur im Spycher». Fotos von den Anlässen sind in Mäppchen dokumentiert. Die hütet Françoise Bühler fast wie Augäpfel. Wenn ein Sponsor dafür gefunden werden könnte, möchte man diese gerne digitalisieren. Das Budget von «Kultur im Spycher» ist ohnehin ganz bescheiden.
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Dienstag, 30. Januar 2018
Sonntag, 14. Januar 2018
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